Während der feierlichen Gala in Kraków nahm die Statuette im Namen des Präsidenten der Stadt Wroclaw Rafał Dutkiewicz der Beauftragte der Stadt Wroclaw für die Belange behinderter Menschen Bartłomiej Skrzyński, der für zahlreiche Initiativen zur Beseitigen von Barrieren zuständig ist, in Empfang. - „Der Chef sagte mit einst, dass wir vor allem aus dem Herzen arbeiten, nicht wegen der Titel. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Hauptpreis für uns der Ansporn für weitere Tätigkeit in Wroclaw sein wird - sagte der „W-Skers“. - „Mit der Jury unter der Leitung des Ministers Jarosław Duda, die Wroclaw den Hauptpreis verliehen hat, möchte ich nicht diskutieren. Es ist somit die Gelegenheit, sich zu bedanken. Insbesondere bei den Nichtregierungsorganisationen, den Einwohnern Wroclaws und der Gesellschaft, beim Städtischen Beratungsrat für die Belange der behinderten Menschen, die ich jeden Tag dazu einlade, sich an Projekten zu beteiligen. Die Barrierefreiheit beginnt in den Köpfen, erst dann wird sie in Form von konkreten Maßnahmen umgesetzt. Und diese sollen interdisziplinär sein. Deshalb arbeiten wir ständig mit städtischen Einrichtungen und Institutionen zusammen. ESK, MOPS, Stadion Wroclaw, Port Lotniczy, ZDiUM oder MPK sind nur einige von ihnen. Ich habe die besondere Ehre mit Präsidenten Rafał Dutkiewicz zusammen zu arbeiten, der den sozialen Angelegenheiten gegenüber besonders aufgeschlossen ist, wodurch die Probleme zur echten Herausforderung werden. Das auch dank der Unterstützung von Anna Szarycz, der Vizepräsidentin Wroclaws, von Jacek Sutryk, dem Chef des Departments für Sozialwesen, Joanna Nyczak, der Direktorin der Abteilung für Gesundheit und Sozialwesen, Piotr Mazur, dem Direktor des Büros für Sport, Freizeit und Tourismus der Stadtverwaltung und der übrigen Departments und Abteilungen. Ohne dieses Team wären der barrierefreie Zugang zum Stadion, Flughafen, Theater Capitol und Ring, die individuelle Unterstützung, die Kampagnen, das Tennisturnier für Rollstuhlfahrer, der Kauf der geeigneten Busse und viel Anderes nicht möglich gewesen“ - betonte Skrzyński. Das Projekt die Selbstverwaltung der Gleichen Chancen hat das Ziel, die Lebensbedingungen der Menschen mit Behinderung zu verbessern – ihre soziale Aktivität zu steigen, sie in ihrer Selbständigkeit und persönlicher Tüchtigkeit zu unterstützen und ihnen Dienstleistungen auf möglichst hohem Niveau bereitzustellen. – „Um das zu erreichen, ist Unterstützung für Institutionen und die ganzen Gesellschaft notwendig, indem der Erfahrungsaustausch, die Steigerung des Wissens und der Kenntnisse im Bereich der beruflichen und sozialen Rehabilitation ermöglicht werden“ – erzählt Joanna Piwowońska, Vorstandvorsitzende von FIRR . Das Projekt bemüht sich darum u.a. durch das Sammeln, die Bewertung und Bewerbung der guten Praktiken, die durch die Einrichtungen der Selbstverwaltung in ganz Polen für Menschen mit Behinderungen eingeführt werden. – „Ich bedanke mich herzlich bei den Bewohnern Wroclaws für die Teilnahme am Wettbewerb und gratuliere ihnen zu ihrem Erfolg“ - sagte Piwowońska. Die Stadt Wroclaw erhielt neben dem Hauptpreis die Auszeichnung für die beste Selbstverwaltung in Niederschlesien und die Ehrenurkunde des Nationalen Fonds der Rehabilitation der Menschen mit Behinderungen.
by Wroclaw.pl
