"Die Elternzone. Budimex für Kinder" ist ein gesamtpolnisches soziales Programm. Sein Ziel ist es, in den Krankenhäusern Räume zu schaffen, die an die Bedürfnisse der kleinen Patienten und ihrer Betreuer angepasst sind. Das Programm popularisiert die Idee des Aufenthaltes der Betreuer mit ihren Kindern im Krankenhaus während des Kampfes gegen die Krankheit, was die Zeit der Genesung des Kindes sichtbar verkürzt. Das Projekt wird vollständig von Budimex durchgeführt und finanziert. Bei der Elternzone, die in der Klinik in Wroclaw entstanden ist, handelt es sich bereits um den 10 Ort dieser Art in Polen.
Das Klinikum für Pädiatrie, Gastroenterologie und Ernährung nimmt jährlich über 1900 junge Patienten auf und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf der Station liegt bei 4 bis 5 Tagen. Den Eltern werden seitens der Klinik keine zeitlichen Einschränkungen beim Besuch der Kinder vorgeschrieben, ein längerer Aufenthalt allerdings erfordert angemessene Bedingungen. Deshalb wurden im Bereich der Klinik Renovierungs- und Einrichtungsarbeiten in ausgewählten Räumen durchgeführt. In der neuen "Elternzone" entstanden ein Aufenthaltsraum und Kantine für die Kinder sowie ein Aufenthaltszimmer für die Eltern. Alle Räume wurden mit bequemen und funktionalen Möbeln, Klappbetten für Eltern sowie Lernspielzeug und Spiele für die Kinder ausgestattet.
- „Ich freue mich, dass uns zum zehnten Mal gelungen ist, einen bunten Krankenhausbereich für kranke Kinder und ihre Eltern zu gestalten“ – kommentiert Krzysztof Kozioł, Direktor des Büros für Externe Kommunikation bei Budimex. – „Ich hoffe, dass dank unserem Programm in Polen mehr elternfreundliche Krankenhäuser entstehen, und dadurch die Hospitalisierung der Kinder kürzer und weniger schmerzhaft wird.
Die bunte eltern- und kinderfreundliche "Elternzone" in Wroclaw konnte auch dank dem Engagement der Architekten – Freiwilligen der Group - Arch und der Firmen Ceramika Paradyż und Forbo Flooring Poland verwirklicht werden. "Elternzonen" entstanden bereits in Białystok, Lublin, Łódź, Katowice, Poznań, Gdańsk, Szczecin, Kraków und Sanok.
Jährlich können sie von über 17 Tsd. junge Patienten und ihrer Betreuer in Anspruch genommen werden .
